Die große Überraschung aus dem unteren Drittel: eine der beiden HC-Mannschaften tat sich etwas schwer mit dem Haftmittel. Am Ende an der Hallenwand, es nur zu deutlich angeschrieben stand: mit 32:10 mussten sich die Domstädterinnen geschlagen geben, zu oft blieb der Ball an den Händen kleben. Für keinen war das ein besonderer Augenschmaus. Schwamm drüber. Ende. Aus.
Für den HC03: Färber im Tor; Kellermann (2), Campe, Schoemann (1), Berger (3/1), Cook (1), Nehling (2/1), Glaser, Lößl (1), Balles